Der SPD Unterbezirk Minden-Lübbecke fordert aus aktuellem Anlass die entsprechenden Gremien der Partei auf, die Richtlinien und Gesetze zum Bau bzw. Ausbau von privilegierten landwirtschaftlichen Anwesen an die Bedürfnisse der Bürger und die Umwelt dahingehend darauf hinzuwirken, dass beim Bau oder Ausbau von Mastställen keine Massentierhaltung und deren Auswirkungen, wie Lärm und Geruch, in der Nähe von Wohnsiedlungen die Wohnqualität beinträchtigen.
Siehe auch Beschluss Nr. 30 des ordentlichen SPD Parteitages vom 4.-6.Dezember in Berlin „Keine Privilegierungen für Intensivtierhaltungsanlagen“
Beschlossen am: 07.09.2012