SPD Minden spendet 500 Euro an Tierschutzverein Minden und Umgebung e.V.

Rudi Pieper, Thorsten Bülte, Petra Yarwood und Peter Kock

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der abflauenden Corona-Pandemie und des feigen russischen Angriffkrieges auf die Ukraine stellen auch die Tierheime vor große Herausforderungen. Zwar erhalten die Tierheime und ihre Trägervereine Zuschüsse vom Kreis und den Kommunen, aber diese reichen alleine nicht aus, um die steigenden Kosten für die Unterbringung und Verpflegung der Tiere zu decken. Deshalb sind die Heime und Vereine auf Spenden angewiesen – ob als Geldspende oder als Sachspende.

Eine Spende von 500 Euro überreichten vor wenigen Tagen der Mindener SPD-Stadtverbandsvorsitzende Thorsten Bülte und der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Kock an Petra Yarwood (2. Vorsitzende des Tierschutzverein Minden und Umgebung e.V.) und Rudi Pieper (Schatzmeister des Vereins).

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Neuer Ortsverein Porta-Mitte gegründet

Der 1. Vorsitzende Jan Frohwitter (Mitte) und seine beiden Stellvertretern Christian Homeier (Links) und Raphael Hoffmann-Walter (rechts). Des Weiteren wurden Karolin Erger zur Kassiererin und Gerlinde Beuge-Schultz zur Mitgliedsbeauftragten gewählt.

Aus drei mach eins – unter diesem Motto trafen sich kürzlich die Mitglieder der Portaner SPD-Ortsvereine Hausberge, Holzhausen und Barkhausen im Bürgerhaus Hausberge und gründeten den neuen Ortsverein Porta-Mitte. Sie stellten damit ihre Arbeit für sozialdemokratische Inhalte auf Zukunft; denn gemeinsam erwartet man sich mehr Durchschlagskraft bei kommunalpolitischen Anliegen in Porta Westfalica und mehr Perspektiven für landes- und bundespolitische Initiativen.

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Mindener SPD besucht Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Minden-Lübbecke und überreicht Spende

v.l. n. r.: Thorsten Bülte, Daniela Stieglitz, Peter Kock und Ann-Kristin Hain

Das Thema Tod und Sterben ist für viele heute noch ein Tabuthema und dies besonders, wenn es um das Sterben von jungen Menschen geht. Für Familien eines lebensverkürzend erkrankten Kindes ändert sich mit der Diagnose das bisherige Leben grundlegend und stellt sie vor große Herausforderungen. Hier übernehmen die Kinderhospize die Rolle eines Unterstützers. Auch bei uns in Minden steht der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Minden-Lübbecke den Betroffenen zur Zeite. Aktuell begleiten 37 Ehrenamtliche die Familien – teilweise über mehrere Jahre.

Für ihre wertvolle Arbeit werden die Ehrenamtlichen von zwei hauptamtlichen Koordinator:innen ausgebildet. Hauptsächlich wird die Arbeit der Hospize durch Spenden finanziert und dies wird im Zeiten knapper Kassen immer mehr zur Herausforderung. Ebenso die Mehrsprachigkeit der zu betreuenden Familien und ein großer Betreuungskreis.

Um sich über die Arbeit des heimischen Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst zu informieren haben Thorsten Bülte und Ann-Kristin Hain vom Mindener SPD-Stadtverbandsvorstand und SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Kock vor einigen Tagen den Verein besucht. Während des Termins überreichten sie einen Spendenscheck über 500 Euro an Daniela Stieglitz (Öffentlichkeitsbeauftragte). Die Spenden wurden im Rahmen der 50-Jahr-Feier des SPD-Stadtverbandes Minden Anfang Januar gesammelt.

Weitere Informationen zu Spenden und aktive Unterstützung der Arbeit sind auf der Webseite des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Minden-Lübbecke zu finden.

Angelika Krafft für 50 Jahre in der SPD geehrt

von links nach rechts: Carina Dietzmann, Yves Dietzmann, Angelika Krafft, Gerhard Beckmann

Anfang März (2.3.) fand in der Wittekindsquelle in Bergkirchen die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Volmerdingsen statt. In dieser Versammlung ging es nicht nur um politische Angelegenheiten. Besonders freuten sich die Mitglieder das sie Angelika Krafft für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der SPD ehren durften.

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SPD-Bürgerempfang 2023: Konzepte gegen die Bildungskatastrophe in NRW sind gefordert!

Foto: Christian Obrok

Die aktuelle Energie- und Inflationskrise, ein akuter Fachkräfte- und Personalmangel, die ausstehende Reform des Kinderbildungsgesetzes NRW, fehlende Plätze und der zusätzlich gesetzlich fixierte Anspruch auf eine ganztägige Förderung der Grundschulkinder sind nur einige Gründe, die unser frühkindliches Bildungssystem an den Rand der Erschöpfung drängen.

2023 werden in Deutschland rund 384.000 Kita-Plätze fehlen, so die Bertelsmann-Stiftung in ihrem aktuellen Ländermonitor. Davon allein 102.000 Kita-Plätze in NRW. Das Angebot und die Qualität der Kindertagesbetreuung in den Kitas und im Offenen Ganztag unterscheiden sich in Deutschland stark je nach Wohnort eines Kindes und seiner Familie.

Wie kann eine Chancengerechtigkeit und gute Bildung, Betreuung und Erziehung für alle Kinder im frühkindlichen Bereich gewährleistet werden? Wie muss und kann ein professionelles frühkindliches Bildungssystem in NRW aussehen? Unter anderem über diese Fragestellungen wurde am vergangenen Montag im Mehrgenerationenhaus an der Weserstraße beim Bürgerempfang der SPD Bad Oeynhausen diskutiert, der nach drei Jahre Corona-Pause wieder stattfinden konnte.

Über 100 Bürger:innen durften der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Gerhard Beckmann und der Oeynhausener SPD-Fraktionsvorsitzende Olaf Winkelmann im Roten Saal des Mehrgenerationenhauses begrüßen. Und diese konnten eine intensive Debatte auf dem Podium verfolgen.

Auf dem Podium standen Dr. Dennis Maelzer (Sprecher für Familie, Kinder und Jugend der SPD-Landtagsfraktion NRW), Marion Gärtner (Kita- und OGS-Fachbereichsleitung beim Johanniter-Regionalverband Minden-Ravensberg), Doris Neuhaus (pädagogische Leitung OGS bei der Initiative für Arbeit und Schule gGmbH) und Stefan Tödtmann (Beigeordneter für Bürgerdienste der Stadt Bad Oeynhausen).

Für das musikalische und kabarettistische Rahmenprogramm sorgten die „Tage-Löhner“.

Berichte der heimischen Presse:
NW vom 01.03.2023
WB vom 01.03.2023

Stefan Schwartze und Achim Post im WB-Interview zur ICE-Neubaustrecke zwischen Bielefeld und Hannover

Foto: pixabay.com

Die Frage ob zwischen Bielefeld und Hannover eine neue ICE-Strecke gebaut wird oder ein Ausbau im Bestand realisiert wird beschäftigt die Region schon seit Jahren. Die Planungen für eine ICE-Neubaustrecke sorgen für massive Kritik in der Bevölkerung in den betroffenen Städten und Gemeinden in OWL und in Schaumburg. Die heimische SPD setzt sich für einen Ausbau im Bestand ein, so wie es ein Beschluss des Deutschen Bundestages Anfang der 2000er-Jahre vorsieht. Die Bahn und das Bundesverkehrsministerium favorisieren dagegen einen Neubau.

Im Interview mit dem WB machen die heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Schwartze und Achim Post deutlich, dass man die Bürger:innen bei der Frage beteiligen muss und dies wird mit dem aktuellen „Dialog zum Planungsverfahren“ nicht erfüllt.

WB-Interview (Ausgabe 22.02.2023)

SPD in Hüllhorst stellt sich neu auf

Der neue Vorstand: v.l.n.r. Monika Birkobein, Susanne Schnake, Steffen Meinert, Stephanie Kulartz, Michael Riemer

Mitte Februar endete nach langer Vorbereitung die Neustrukturierung des bisherigen SPD-Gemeindeverbandes in Hüllhorst. Auf der Mitgliederversammlung am 17. Februar stimmte eine breite Mehrheit der SPD-Mitglieder für die Auflösung der bisherigen fünf SPD-Ortsvereine und deren Fusion zum neuen gemeinsamen SPD-Ortsverein “SPD Gemeine Hüllhorst”, der den bisherigen SPD-Gemeindeverband Hüllhorst ablöst. Steffen Meinert, bisheriger Vorsitzender der SPD-Gemeindeverbandes, wurde zum ersten Vorsitzenden des neuen Ortsvereins gewählt.

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Mitgliederehrung des SPD Ortsvereins Minden-Süd

 

In der vergangenen Woche hat der SPD-Ortsverein Minden-Süd zur Mitgliederehrung eingeladen. Zur Ehrung der verdienten Mitglieder war der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post angereist.

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50 Jahre SPD-Stadtverband Minden – Es ist Zeit zum feiern!

Anfang Januar hat die SPD in Minden im Kulturzentrum BÜZ den 50. Geburtstag des Stadtverbandes gefeiert. Der Einladung gefolgt waren viele Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Parteien und der Stadtgesellschaft. 

Im Gespräch mit dem heutigen SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Thorsten Bülte schaute der Mindener Alt-Bürgermeister und Gründungsvorsitzende Heinz Röthemeier auf die Gründung des Stadtverbandes, dem Zusammenschluss aller Ortsvereine im Stadtgebiet zurück. Bültemeier war von 1977 bis 1991 Mindener Bürgermeister und war im Jahr 1973 der Gründungsvorsitzende des heutigen Stadtverbandes.

Die Gründung des Stadtverbandes ging einher mit der landesweiten Gebietsreform. Dadurch wurde der Ortsverein Minden, der bis dahin der größte in Minden war, in sechs neue Ortsvereine aufgeteilt, beginnend mit dem Ortsverein Königstor. Eine Entwicklung, die seinerzeit keine ungeteilte Zustimmung fand, aus heutiger Sicht aber eine Erfolgsgeschichte politischer Basisarbeit darstellt.

„Im Dreiklang starker Ortsvereine, eines handlungsfähigen Stadtverbandes und einer kommunikationsbereiten Fraktion lässt sich gelingende Politik in Minden gestalten, sagte der Stadtverbandsvorsitzende Thorsten Bülte. So seien 50 Jahre SPD Stadtverband auch gelebte Basisdemokratie.          

50 Jahre SPD Minden in Bildern, mit Grußworten und Anekdoten

 

Jahreshauptversammlung 2023 der SPD Hille

Am 03.02.2022 fand die erste Jahreshauptversammlung des im letzten Jahr gegründeten SPD-Ortsverein Hille im Wagemark’s Brunnen statt.

Das bestimmende Thema des Abends war natürlich der Wahlsieg in der Landratswahl am 29.01 von Ali Dogan. Als Gast durften wir Achim Post begrüßen, der die 41 anwesenden Hiller Genossen auf das Jahr 2023 einstimmte und über die allgemeine Großwetterlage aus Berlin informierte.

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