Seit Jahren gute kulturelle Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche in Minden erneut ausgezeichnet
Im diesjährigen Wettbewerb „Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung“ ist Minden zum dritten Male nach 2007 und 2017 prämiert worden
Die Mindener Landtagsabgeordnete Christina Weng (SPD) freut sich über die Auszeichnung ihrer Heimatstadt für die besonders gute Arbeit im Bereich der kulturellen Kinder- und Jugendbildung:
„Die Kooperationen aller entscheidenden Akteure im Bereich der kulturellen Kinder und Jugendbildung in Minden ist seit Jahren vorbildlich, was auch die wiederholte Auszeichnung nach 2017 und 2007 zeigt. Ich gratuliere Bürgermeister Michael Jäcke stellvertretend für die vielen städtischen Beschäftigten, die gemeinsam dafür gesorgt haben, dass die besonders für Kinder und Jugendliche so wertvolle Kulturelle Bildung bei uns in Minden groß geschrieben wird. Der Mindener Weg wäre aber ohne all die eingebundenen Einrichtungen von Schulen und Berufskolleg bis zum Stadttheater und die vielen engagierten Beteiligten nicht möglich. Ihnen allen möchte ich ausdrücklich danken.“
Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wurde am Montag in Neuss von Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen im Rahmen einer Preisverleihung übergeben. Durch die wiederholte Auszeichnung kann die Stadt nun eine dreijährige Konzeptionsförderung erhalten, um die Arbeit am Gesamtkonzept weiter fortzuführen.
„Kulturelle Bildung ist nicht nur wertvoll, weil sie junge Menschen gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Sie sorgt auch dafür, dass der Horizont in einer Zeit der Persönlichkeitsfindung erweitert wird und so erst Talente und Interessen von Kindern und Jugendlichen aktiviert und gefunden werden. Es zeichnet eine Gesellschaft aus, wenn sie diesen Wert erkennt. In Minden gibt es gute, ineinander greifende Angebote von der Kita an. Die erneute Auszeichnung bestätigt den guten Weg Mindens“, betont Weng.