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Unsere Freiheit und unsere Demokratie werden angegriffen. Jeden Tag. Und immer mehr.
Rettungskräfte, die im Einsatz bedroht, beschimpft oder mit Gewalt an ihrer wichtigen Arbeit gehindert werden: Sanitäterinnen und Sanitäter, Feuerwehrleute, Polizistinnen und Polizisten. Hass und Hetze auch gegen andere Menschen, die sich für unsere Gemeinschaft engagieren – in Initiativen etwa.
In den Rathäusern, den Parlamenten gehören Todesdrohungen gegen Politikerinnen und Politiker oder gegen ihre Familien inzwischen zum Alltag. Schüsse auf Wahlkreisbüros, wie zuletzt erst beim SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby. Andere Parteien sind ebenso betroffen.
Die Spitze des Eisbergs: der brutale Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke.
Und immer mehr Menschen haben Angst, sich in den Kommunen für die Gemeinschaft zu engagieren – zum Beispiel, wenn die Bürgermeisterwahl ansteht.
Ganz überwiegend kommen Hass und Gewalt von rechts. Nazis, die im Windschatten rechtspopulistischer Hetze die Grundlagen unserer freien Gesellschaft zerstören wollen.
“Wehret den Anfängen” – darüber sind wir längst hinaus. Umso mehr müssen wir was tun! Gemeinsam mit anderen Demokratinnen und Demokraten.